Nach vorne schauen: Konflikte klären, Zusammenarbeit verbessern

Mediation in Frankfurt – kurze Wege, zeitlich flexibel, ad hoc planbar.

Um Auseinandersetzungen kommt man nicht herum

Konflikte sind normal und unvermeidlich. Sie entstehen aufgrund von Missverständnissen, Unterschieden in der Wahrnehmung und Bewertung einer Situation oder ungleichen Erwartungen im täglichen Miteinander.

Konflikte werden begleitet von unangenehmen Gefühlen. Fast niemand trägt einen Konflikt gern aus. Dadurch kommt es zu weiteren Spannungen, die einer sachlichen Klärung oft im Wege stehen. Im Extremfall legt ein Konflikt ganze Teams lahm oder führt zur inneren oder realen Kündigung.

Typische Konfliktfälle für eine Mediation sind:

  • Konflikte zwischen Kolleg*innen
  • Konflikte zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen
  • Konflikte auf der Führungsebene (zwischen Vorgesetzten)
  • Konflikte im Team

Mediation: Vergangenheit verstehen – Gegenwart klären – Zukunft planen

In einer Mediation geht es darum, dass die am Konflikt Beteiligten wieder miteinander ins Reden kommen. Eine Mediation unterstützt die Konfliktparteien bei der Bearbeitung der Auseinandersetzung  und eröffnet Handlungsalternativen für ein zukünftig besseres Miteinander.

Da die Konfliktparteien häufig in ihren Argumentationen und Positionen festgefahren sind, können in der Mediation Verkrustungen behutsam gelöst und neue Wege gemeinsam gedacht werden.

Der Mediationsprozess ist in vier Phasen gegliedert:

  • Zunächst erhalten die an der der Mediation beteiligten Personen hinreichend Gelegenheit, den Konflikt aus ihrer jeweiligen Sicht darzustellen: Was ist passiert, worum geht es, welche Themen herrschen vor, was prägt den Konflikt aktuell.
  • Anschließend wird geklärt, was für die Beteiligten mit Blick auf die Zukunft besonders wichtig ist. Welche Motive, Interessen, Wünsche und Bedürfnisse sind in Hinblick auf den Konflikt zu beachten und zu berücksichtigen?
  • Auf Basis der identifizierten Interessen, Motive und Wünsche werden im nun 3. Schritt Lösungsoptionen gesammelt und bewertet.
  • Im 4. und letzten Schritt einigen sich die beiden Parteien auf eine für alle stimmige Lösung, die schriftlich und verbindlich festgehalten wird.

Meine Aufgabe als Mediatorin

Als Mediatorin bin ich die unabhängige und neutrale Dritte im Mediationsprozess. Meine Aufgabe ist es, Sicherheit zu schaffen: Sicherheit, dass Dinge offen ausgesprochen werden können, ohne dass es zu weiteren Zerwürfnissen kommt. Ich leite und unterstütze den Prozess und lenke die Kommunikation zwischen den Parteien in ein geordnetes Verfahren.

Vertraulichkeit ist eines der wichtigsten Gebote für meine Arbeit. Ich gebe keine Inhalte oder Auskünfte an Außenstehende weiter, auch nicht an Gerichte.

Kostenloses Erstgespräch

Wenn Sie an einer Mediation in Frankfurt oder an Ihrem Wohn- bzw. Arbeitsort interessiert sind, können wir in einem kostenlosen Erstgespräch alle wichtigen Eckpunkte klären: Worum geht es? Wer ist beteiligt? Was wurde bereits unternommen? Wer ist Auftraggeber*in? Melden Sie sich dazu telefonisch (0160 96479770) oder per E-Mail (info@gabi-brede.de) bei mir.

Falls die andere Seite nicht bereit für eine Mediation ist, Sie dennoch etwas klären wollen, könnte ein Coaching für Sie passend sein.

Entscheiden Sie sich für eine Mediation, bevor noch mehr Porzellan zerschlagen wird.